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Sonntag, 19. Juni 2011
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Von Redakteuren und Philosophen
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Ballack am Ball
19. Juni 2011
"Tante Inge" Bierhoff gesellt sich zu "Tante Käthe" Völler
"Spekulationen zufolge soll Ballack am 10. August in Stuttgart gegen Brasilien einen "würdigen Abschied" erhalten." Hat Sport1-"Doppelpass" am 15. Mai 2011 gemeldet. DFB-Teammanager Oliver Bierhoff bot für das "Comeback" des ehemaligen Kapitäns der deutschen Nationalelf seinerzeit bei "Doppelpass" eine Wette an. Den Zeitpunkt "des würdigen Abschieds" ließ Bierhoff allerdings offen.
Was soll da der aktuelle Käse? Jetzt steht sogar der Vorwurf der Lüge im Raum. Erhoben von Michael Ballack gegen den Bundestrainer. Der nicht mitbekommen hat, worauf Bierhoff Mitte Mai wettete?
Erinnert mich irgendwie an die Uralt-Serie "Die Unverbesserlichen" mit Inge Meysel in der Hauptrolle, die sie zur "Mutter der Nation" werden ließ. In dieser Fernsehfamilie machte auch jede und jeder, was sie und er wollte. Ohne Absprache mit den anderen.
Wenn Jogi Löw wirklich am 30. März 2011 mit Michael Ballack gesprochen und ihm gesagt haben sollte, dass "es das für ihn gewesen" sei, dann hätten doch wohl gut sechs Wochen gereicht, um Bierhoff von seiner "Doppelpass"-Wette abzuhalten.
Nun behauptet Michael Ballack allerdings, an jenem März-Tag habe der Bundestrainer "das Gegenteil" gesagt - würde bedeuten: Löw hat Ballack damals eine Fortsetzung seiner Karriere in der Nationalelf versprochen.
Und schon passt wieder etwas nicht zusammen. Das sind: Die Bierhoff-Wette Mitte Mai und die aktuelle Erklärung von Michael Ballack. Darin schreibt der Ex-Kapitän der deutschen Nationalelf, im Mai sei in ihm ein "Entschluss gereift". Der da gelautet habe - je reifer er wurde: Rücktritt aus der Nationalelf. Das hat Ballack aber niemandem verraten?
Doch, hat er. Schreibt jetzt Ballack. Der Bundestrainer habe Bescheid gewusst. DFB-Generalsekretär Wolfgang Niersbach auch. Die beide Oliver Bierhoff ins offene Wette-Messer laufen ließen? Mag denn niemand den DFB-Teammanager?
Fest steht: Oliver Bierhoff hat eine Wette verloren, während sich Michael Ballack nun ganz auf Bayer Leverkusen konzentrieren will. Warum denn nicht gleich so? Fehlt noch: Der DFB-Teammanager gesellt sich als "Tante Inge" zu "Tante Käthe"...
"Tante Inge" Bierhoff gesellt sich zu "Tante Käthe" Völler
"Spekulationen zufolge soll Ballack am 10. August in Stuttgart gegen Brasilien einen "würdigen Abschied" erhalten." Hat Sport1-"Doppelpass" am 15. Mai 2011 gemeldet. DFB-Teammanager Oliver Bierhoff bot für das "Comeback" des ehemaligen Kapitäns der deutschen Nationalelf seinerzeit bei "Doppelpass" eine Wette an. Den Zeitpunkt "des würdigen Abschieds" ließ Bierhoff allerdings offen.
Was soll da der aktuelle Käse? Jetzt steht sogar der Vorwurf der Lüge im Raum. Erhoben von Michael Ballack gegen den Bundestrainer. Der nicht mitbekommen hat, worauf Bierhoff Mitte Mai wettete?
Erinnert mich irgendwie an die Uralt-Serie "Die Unverbesserlichen" mit Inge Meysel in der Hauptrolle, die sie zur "Mutter der Nation" werden ließ. In dieser Fernsehfamilie machte auch jede und jeder, was sie und er wollte. Ohne Absprache mit den anderen.
Wenn Jogi Löw wirklich am 30. März 2011 mit Michael Ballack gesprochen und ihm gesagt haben sollte, dass "es das für ihn gewesen" sei, dann hätten doch wohl gut sechs Wochen gereicht, um Bierhoff von seiner "Doppelpass"-Wette abzuhalten.
Nun behauptet Michael Ballack allerdings, an jenem März-Tag habe der Bundestrainer "das Gegenteil" gesagt - würde bedeuten: Löw hat Ballack damals eine Fortsetzung seiner Karriere in der Nationalelf versprochen.
Und schon passt wieder etwas nicht zusammen. Das sind: Die Bierhoff-Wette Mitte Mai und die aktuelle Erklärung von Michael Ballack. Darin schreibt der Ex-Kapitän der deutschen Nationalelf, im Mai sei in ihm ein "Entschluss gereift". Der da gelautet habe - je reifer er wurde: Rücktritt aus der Nationalelf. Das hat Ballack aber niemandem verraten?
Doch, hat er. Schreibt jetzt Ballack. Der Bundestrainer habe Bescheid gewusst. DFB-Generalsekretär Wolfgang Niersbach auch. Die beide Oliver Bierhoff ins offene Wette-Messer laufen ließen? Mag denn niemand den DFB-Teammanager?
Fest steht: Oliver Bierhoff hat eine Wette verloren, während sich Michael Ballack nun ganz auf Bayer Leverkusen konzentrieren will. Warum denn nicht gleich so? Fehlt noch: Der DFB-Teammanager gesellt sich als "Tante Inge" zu "Tante Käthe"...
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Freitag, 17. Juni 2011
Wüste Gobi/Gabi
18. Juni 2011
Will man das nicht antun
Wenn einem jemand immer wieder auf den Sender geht, überlegt man schon einmal, ob man ihn nicht entweder in die Wüste Gobi oder zur wüsten Gabi schicken sollte. Vergeht aber wieder.
Denn in der Wüste Gobi würden zwar solche Nervtöter verdursten. Die Geier aber, die sich dann auf ihn stürzen, würden sich wahrscheinlich den Magen verderben. Und das will man diesen Tieren nicht antun.
Die wüste Gabi mit den langen schwarzen Stiefeln und den Lederklamotten würde diesen Nervtöter zwar auspeitschen und dann vögeln, bis seine Eier qualmen, aber Geld hätte der bestimmt nicht dabei. Das will man der wüsten Gabi nicht antun.
Deswegen schalten sich solche Fehlsender immer wieder ein. Halten sich sogar dann noch für das beste Programm, wenn man Radio und Fernseher schon aus dem Fenster geworfen hat.
Macht aber nichts. Sobald Radio und Fernseher zerschmettert auf dem Bürgersteig vor dem Haus liegen, kann man dieses verlassen. Und Gabi wartet im Park. Falls auf Udo Jürgens Verlass ist...
Will man das nicht antun
Wenn einem jemand immer wieder auf den Sender geht, überlegt man schon einmal, ob man ihn nicht entweder in die Wüste Gobi oder zur wüsten Gabi schicken sollte. Vergeht aber wieder.
Denn in der Wüste Gobi würden zwar solche Nervtöter verdursten. Die Geier aber, die sich dann auf ihn stürzen, würden sich wahrscheinlich den Magen verderben. Und das will man diesen Tieren nicht antun.
Die wüste Gabi mit den langen schwarzen Stiefeln und den Lederklamotten würde diesen Nervtöter zwar auspeitschen und dann vögeln, bis seine Eier qualmen, aber Geld hätte der bestimmt nicht dabei. Das will man der wüsten Gabi nicht antun.
Deswegen schalten sich solche Fehlsender immer wieder ein. Halten sich sogar dann noch für das beste Programm, wenn man Radio und Fernseher schon aus dem Fenster geworfen hat.
Macht aber nichts. Sobald Radio und Fernseher zerschmettert auf dem Bürgersteig vor dem Haus liegen, kann man dieses verlassen. Und Gabi wartet im Park. Falls auf Udo Jürgens Verlass ist...
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Donnerstag, 16. Juni 2011
Ein Medienfressen
16. Juni 2011
Die öffentliche Beziehung
"Die Radiomoderatorin, die Kachelmann nach elf Jahren Beziehung im Februar 2010 wegen Vergewaltigung angezeigt und vor Gericht gebracht hatte, gab der Zeitschrift „Bunte“ ein ausführliches Exklusiv-Interview."
Steht heute online bei "Bild". Weiter gelesen habe ich nicht. Hab keine Lust, mir über diese Beziehung eine Meinung zu bilden.
Kachelmann ist frei gesprochen worden. Akte zu. Wie viele Frauen sich von ihm getäuscht und hintergangen fühlen, interessiert mich nicht. Schließlich gehören dazu immer mindestens zwei - und bei dem Wetterfrosch oft gleich mehrere. Der Vorwurf der Vergewaltigung ist vom Richtertisch. Und nun beschäftigen sich die beiden eben auf andere Weise miteinander. Aber sie tun es noch immer. Leider öffentlich. Sehr zum Vergnügen der Medien.
Mein Deutschlehrer hat immer gesagt, das Gegenteil von Liebe sei nicht Hass, sondern Gleichgültigkeit. Eine kluge Feststellung.
Aus jeder Beziehung ein Kunstwerk schaffen, das einen Platz im Herzen bekommt, macht glücklich. Ich würde mir wie ein Idiot vorkommen, wenn ich sagen müsste, dass ich mich bei einer Frau vertan habe. Auch nach vier Ehen käme mir das nie in den Sinn. Weil es nicht stimmen würde.
Ich gehe weiter, wenn Frauen oder Männer über ihre aktuellen oder verflossenen Partnerinnen und Partner herziehen. Ich habe noch nie hingehört, wenn mir jemand Ratschläge für die Partnerwahl geben wollte. Bei den Frauen, die mir begegnet sind, habe ich auch gar keine Wahl gehabt. So viel Zeit blieb einfach nicht...
Und wenn jemand behaupten würde, dass mich eine Frau hintergangen hätte, dann müsste ich erst einmal fragen: "Wie definierst du hintergehen?"
Auf die Antwort wäre ich gespannt. Aber nur ein wenig...
Die öffentliche Beziehung
"Die Radiomoderatorin, die Kachelmann nach elf Jahren Beziehung im Februar 2010 wegen Vergewaltigung angezeigt und vor Gericht gebracht hatte, gab der Zeitschrift „Bunte“ ein ausführliches Exklusiv-Interview."
Steht heute online bei "Bild". Weiter gelesen habe ich nicht. Hab keine Lust, mir über diese Beziehung eine Meinung zu bilden.
Kachelmann ist frei gesprochen worden. Akte zu. Wie viele Frauen sich von ihm getäuscht und hintergangen fühlen, interessiert mich nicht. Schließlich gehören dazu immer mindestens zwei - und bei dem Wetterfrosch oft gleich mehrere. Der Vorwurf der Vergewaltigung ist vom Richtertisch. Und nun beschäftigen sich die beiden eben auf andere Weise miteinander. Aber sie tun es noch immer. Leider öffentlich. Sehr zum Vergnügen der Medien.
Mein Deutschlehrer hat immer gesagt, das Gegenteil von Liebe sei nicht Hass, sondern Gleichgültigkeit. Eine kluge Feststellung.
Aus jeder Beziehung ein Kunstwerk schaffen, das einen Platz im Herzen bekommt, macht glücklich. Ich würde mir wie ein Idiot vorkommen, wenn ich sagen müsste, dass ich mich bei einer Frau vertan habe. Auch nach vier Ehen käme mir das nie in den Sinn. Weil es nicht stimmen würde.
Ich gehe weiter, wenn Frauen oder Männer über ihre aktuellen oder verflossenen Partnerinnen und Partner herziehen. Ich habe noch nie hingehört, wenn mir jemand Ratschläge für die Partnerwahl geben wollte. Bei den Frauen, die mir begegnet sind, habe ich auch gar keine Wahl gehabt. So viel Zeit blieb einfach nicht...
Und wenn jemand behaupten würde, dass mich eine Frau hintergangen hätte, dann müsste ich erst einmal fragen: "Wie definierst du hintergehen?"
Auf die Antwort wäre ich gespannt. Aber nur ein wenig...
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Radiomoderatorin,
Vergewaltigung
Mittwoch, 1. Juni 2011
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26384 Wilhelmshaven
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Fax 03221/2329 510
heinzpetertjaden@arcor.de
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